Maria Schmidt macht Google Plus |

Dienstag, 2. Februar 2016

„Daten – das neue Öl“



Diese These stellte der Futurologist und Innovationsexperte Dietmar Dahmen, in seiner sehr erfrischenden Show vor in der es u.a. um intelligente Vernetzung ging, im Rahmen der 23. Handelsblatt Jahrestagung Energiewirtschaft 2016. So ginge es immer mehr um Daten und wer diese besitzt, hat die Macht. Er ermutigte zum Neu denken: „Nein-Sager bringen die Innovation – Ja-Sager die Steinzeit“…

Die Energiewende ist laut Sigmar Gabriel geschafft, das betonte er auf der Jahrestagung in Berlin, auch wenn es noch einige „Baustellen“ gäbe. Insgesamt diskutierten die wichtigsten Entscheider der deutschen und europäischen Energiebranche um die Zukunft des Energiesystems.
Weitere Informationen gibt es hier.


Donnerstag, 22. Oktober 2015

„Nichts versprechen, das man nicht halten kann“




Diesen Tipp kann man auf sehr viele Bereiche übertragen. Gesagt hat es in diesem Fall Dr. Benjamin I. Behar von Artemed SE bei seinem Vortrag „Markenstrategien für regionale Dachmarken“ im Rahmen des KU-Managementkongress in Berlin. Im Publikum saßen die Marketing-Experten der wichtigsten Krankenhäuser Deutschlands. Denn „die Stärke einer Marke entscheidet sich in der Krise“, so Herr Tobias Meixner (Helios Kliniken GmbH), wenn in einer Krise zusätzlich falsche Versprechungen zum Vorschein kommen, so habe man „ein echtes Problem“.

Grundsätzlich sei das Marketing für Krankenhäuser nicht ganz einfach, da man sich die Frage stellen muss, wie man ein „Erlebnis positioniert, das keiner haben will“, betonte Frau Annerose Sandner, Malteser Deutschland gGmbH. Daher sei es wichtig positive Vorurteile zu schaffen.

Bei der Podiumsdiskussion „Krankenhausmarke: Mehr als ein Logo!“  zitierte Herr Dr. Nicolas Krämer der Städtischen Kliniken Neuss Lukaskrankenhaus den Moderator der Podiumsdiskussion und Autor Dr. Christian Stoffers des St-Marien-Krankenhaus Siegen aus seinem Buch, dass Marketing „eine Geisteshaltung“ sei, im Unterschied zu „mal wieder einen Flyer drucken“. Und diesen Grundsatz versuche er zu verfolgen. Transparentes Agieren sei besonders bei Krankenhäusern von großer Bedeutung. 

Dass auch Krankenhäuser Employer Branding können, verdeutlichten Dr. Marion Friers und Herr Martin Camphausen der Rotkreuz-Kliniken e.V. in einer lebhaft-bunt vorgetragenen Präsentation.

Sie gaben einen umfangreichen Einblick in Ihre aktuelle Kampagne Teamgeist-Erleben  und dem Entstehungsprozess, der Einbeziehung der Mitarbeiter ihrer Guerilla-Marketing-Aktionen und ihren Erfahrungen mit verschiedenen Social-Media Kanälen.

Besonders unterhaltsam trugen Dr. Johannes Wimmer, bekannt als „Dr. Johannes“ im Internet und Fernsehen und Philip O. Jones Ihre Erfahrungen aus dem Bereich "Video als digitaler Goldstandard der Patientenkommunikation" vor. Kontrovers diskutiert wurde hier v.a. die Rolle der am 5.11. erscheinenden ZDF-Sendung: Meine Krankenhaus-Story Donnerstag, 5. November 2015, bei der Dr. Johannes auch mitwirkt und Maybrit Illner moderieren wird. So habe sich gezeigt, dass sich bei solchen Formaten gerne die Patienten melden, die unzufrieden sind und häufig werde die Qualität von Krankenhäusern leider nur am Essen festgemacht.

Am Ende des informativen Kongress-Tages wurden die besten Kampagnen mit dem KU-Award 2015 ausgezeichnet:















Sieger in der Kategorie „Employer Marketing“: Die Frankfurter Rotkreuz-Kliniken

Sieger in der Kategorie „Patientenkommunikation“: Das KRH Klinikum Region Hannover

Sieger in der Kategorie „Klinikmarketing“: Das Universitätsklinikum Jena (UKJ)

Sieger in der Kategorie „Markenstrategie“: Die Augenklinik Dardenne


Weiter Informationen zum Kongress finden Sie hier.



Dienstag, 29. September 2015

„Hin zum mündigen Patient“






„Hin zum mündigen Patient“


Unter dem Motto „Unser Auftrag – Patientensicherheit“ fand der 17. Hauptstadtkongress für Anästhesiologie und Intensivtherapie (HAI) 2015 in Berlin statt. In vielen Fachvorträgen und Workshops wurde der Trend zum mündigen Patienten betont und wie es Hermann Gröhe, Bundesminister für Gesundheit ausdrückt, auf die Gewährleistung der größtmöglichen Sicherheit für Patienten hingewiesen und „das Recht (des Menschen) auf Transparenz, auf Information, und auf Aufklärung in unserem Gesundheitswesen“.

Prof. Dr. Dr. h.c. Hugo Van Aken verdeutlichte in seinem Vortrag über „Patientensicherheit – Hier, Jetzt, Morgen“ u.a. die Bedeutung des mündigen Patienten: Der Trend gehe dahin, dass der Patient in mehr Prozesse eingebunden werde und seine Meinung auch gehört wird.
Im Bereich Kinderanästhesie wies die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e. V. DGAI auf eine neue Studie hin, in der nachgewiesen wurde, dass mütterliches Umarmen im Aufwachraum Stress senkte. Insgesamt wirken sich elterliche Berührungen positiv gegen Stress der Kinder im Aufwachraum aus – aber gerade Mütter umarmten ihre Kinder signifikant häufiger.

In dem vor 2 Wochen neu eröffneten Convention Center des Estrel Hotels fand der Kongress genügend Platz für die vielen Vorträge. Erstmalig war auch das Aktionsbündnis Patientensicherheit Schirmherr.


Dienstag, 1. September 2015

Bewegung bei den erneuerbaren Energien





Erneuerbare Energien wollen wir alle… Aber wie kann die Energiewende kommen, welche Hürden gibt es zu beachten, wie können die Klimaschutzziele erreicht werden? Über solche und weitere aktuelle Themen wie neues Marktdesign, Netzumbau und Grünstromdirektvermarktung, ging es bei der 6. Handelsblatt Jahrestagung „Erneuerbare Energien 2015“ organisiert von Euroforum vom 25.-27.August in Berlin.

Debattiert wurde außerdem das kürzlich erschienene Weißbuch „Ein Strommarkt für die Energiewende“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi). Bei der Entwicklung des Buches hat der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) von Beginn an mitgewirkt. Nun ginge es um die Konkretisierung und Umsetzung der vielen richtigen Ansätze des Weißbuches, so der BEE.
Die führenden Unternehmen im Bereich erneuerbare Energien tauschten sich außerdem über technische Innovationen und Trends aus: Hier wurde u.a. über neue Energie-Speicher-Möglichkeiten diskutiert, die es uns vereinfachen können zum Selbstversorger zu werden. Energieautarkie und Eigenversorgungsmodelle werden daher immer spannender. Dr. Karin Freier, Referatsleiterin Erneuerbare Energien Technologien, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Berlin referierte über geplante Änderungen im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), und was sich in den kommenden Jahren ändern wird.


Alles in allem befinden wir uns bei diesen Themen in einem innovativen sich schnell verändernden Bereich und in absehbarer Zeit werden erneuerbare Energien, wie Sonne, Wind, Wasser, Biomasse und Geothermie unsere gesamte Energieversorgung stellen.


Donnerstag, 25. Juni 2015

"Großprojekt Energiewende ist für alle eine große Herausforderung“

"Großprojekt Energiewende ist für alle eine große Herausforderung“

 Der Atomausstieg steht fest, die CO2 Reduktion ist festgelegt - aber wie dies genau stattfinden wird, war eines der Themen auf dem Kongress des Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. (BDEW).

Zu diesem trafen sich die führenden Energieunternehmen und Vertreter der Politik und Wissenschaft um über den Energiemarkt der Zukunft zu debattieren. Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des BDEW fordert, die Politik sollte nun endlich beginnen, die Energiewende aktiv zu gestalten. Bundesminister für Wirtschaft und Energie Sigmar Gabriel kündigte bei seiner Rede energiepolitische Entscheidungen für den 1. Juli an und antwortete Müller auf Ihre Forderungen „wir werden uns in die Wolle kriegen.“ Gerade im Bereich des Strommarktes 2.0 und welches Design unser zukünftiger Strommarkt haben solle, widersprach er den Forderungen des BDEW nach der Schaffung eines Kapazitätsmarkts. Zum größten Branchentreffen der Energie- und Wasserwirtschaft erschienen vom 23.-25. Juni rund 1.400 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft in Berlin.

Dienstag, 3. Juni 2014

Hallo -  Ich freue mich über Eure Besuche heute!

Liebe Grüße aus dem online Marketing

Wie gefällt Euch mein logo?

Schaut Euch auch meinen Film an zum Thema

SEO-Optimierung für Videos:

 


Mittwoch, 28. Mai 2014

Rich Snippets

Ein Ereignis 

SEO Offpage Optimierung
Am Freitag beschäftigen wir uns in unserem Seminar "Online Marketing" mit Seo Offpage Opitimierung
Beginn: 28.05.2014 08:00AM
Ende: 2014-05-30:00.000 Duration: 0000-00-00 5 Stunden:00.000
Alexanderstraße 3
Berlin
10178





Kinder-Bild von Fernsehturm - Berlin
Logo Berlinder Kindl


Wir freuen uns darauf!

Freitag, 23. Mai 2014

Video Marketing

Heute lernen wir alles über Video-Marketing...
Und erstellen unser Video darüber...


Und hier nochmal als Snippet:


SEO-Optimierung für Videos


Wie optimiere ich ein Video bei YouTube mit SEO?




Schönes Wochenende!

Mittwoch, 21. Mai 2014

Online PR


Heute beschäftigen wir uns mit Online PR und lernen tolle Tools kennen...Daher möchte ich als Berliner Kindl gute Links geben:



Online PR
Thema 1 Texte und Formate
                                      
-Web 3.0 ist das semantische Web: Suchmaschine will Worte semantisch verstehen- Suchmaschine merkt sich, was ich mag und was ich mit dem Wort meine – individualisierte Ergebnisse

-Google und das neue Update Hummingbird:

(Kolibri, der im Flug in der Luft stehen bleiben kann) 2013 entwickelt
Will Sprache verstehen
-90 % bleiben auf erster Such-Anzeigen Seite, nur 7% gehen auf die zweite Seite – Unternehmen wollen auf Seite 1 sein!
Hummingbird wählt doppelte Contents aus

-Google Glasses: erkennt Dinge – Personen etc.
Erweiterte Realität
Die physischen Grenzen werden aufgehoben

-Keyword stuffing – Keyword sehr oft zufinden (früher wichtig, heute abgwertet)
http://de.onpage.org/wiki/Keyword-Stuffing
Man schreibt für Menschen, nicht für Suchmaschine! (also nicht zu oft)


-Bsp. Berlin ist schön - die Stadt der singles regt zum flanieren an.

-Keywords immer dick bei Ergebnis von google
-Früher benutzen viele Text-Spinner – heute erkennt das Hummingbird:
Text-Spinner:
Um den Content auf Partner Seiten nicht der gleiche zu formulieren
-"Benutze die folgende Syntax für die Text-Alternativen:
{Alternative1|Alternative2{Alternative2.1|Alternative2.2}|Alternative3|Alternative4}
"
Reise/ Urlaub/ Entspannen etc.
Kriterien: Welcher Text war zuerst da?
Der Bereich wird abgewertet

-Hummingbird erkennt Sprachmuster immer feiner – daher heute nicht mehr mit Synonyme ersetzen
Vgl. Diplomarbeiten – so individuell wie möglich… Plagiat---
-Pressemitteilungen – sind ja immer gleich – wie ist es hier?
-Nachrichten mit höherem Streufaktor

-Dafür viele Klicks – upranking

-Wem gebe ich den Text zur Verfügung –

-Density Analyser:
Analysiert die Dichte eines Textes:
Dichte eines Wortes im Verhältnis zu anderen Wörtern

2-6% Density ist ok für das Ranking. Mehr ist Keyword stuffing

SEO-TOOL:
-Onpage:
mit 10 mintutes Mail testen
demo@onpage.org
Passwort: hellosummer


Wort Term – wie häufig kommt es innerhalb eines Dokumentes vor
WDF: wie häufig Deine Webseite mit diesem Wort

IDF – wie oft Term im ganzen Netz

Verhältnis vobn WDF IDF http://de.onpage.org/wiki/WDF*IDF
Mit der Formel WDF*IDF lässt sich bestimmen, in welchem Verhältnis bestimmte Wörter innerhalb eines Textdokuments oder einer Website im Verhältnis zu allen potentiell möglichen Dokumenten gewichtet werden. Diese Formel kann für die OnPage Optimierung genutzt werden, um die Relevanz einer Website für Suchmaschinen zu erhöhen, ohne dass dabei die Keyword-Dichte allein eine Rolle spielt.

WDF

WDF ist die Abkürzung für „whithin document frequency“. Hierbei wird bestimmt, wie relativ häufig ein Term (also ein Wort oder eine Kombination) innerhalb eines Dokumentes vorkommt. Dieser Wert wird ins Verhältnis zum relativen Vorkommen aller übrigen Terme eines Textes bzw. Dokumentes oder einer Website gesetzt.

IDF

Mit IDF wird die Formel zur Berechnung der Termgewichtung komplett. IDF berechnet die „inverse document frequency“. Damit wird WDF ein Korrektiv hinzugefügt. Die Berechnung der Inverse Document Frequency ist wichtig, um die Häufigkeit an Dokumenten zu einem bestimmten Term mit einzubeziehen. Die IDF setzt die Anzahl aller bekannten Dokumente ins Verhältnis zur Zahl der Texte, welche den Term enthalten. Der Logarithmus dient auch hier der „Stauchung“ der Ergebnisse.
wichtige Synonyme

TF
Term Frequenz


Thema 2 - Content Marketing:


Content Marketing ist in aller Munde. Und diese Arten existieren alle: 
  • Texte: Blogbeiträge, Pressemitteilungen, Foreneinträge
  • Multimedia: Bilder, Podcasts, Video, Spiele
  • Downloads: PDFs, Whitepapers, Infografiken, Ratgeber, Broschüren, Flyer, Software 
  • noch mehr Ideen

Textgüten:

misst man in Flesch-Werts (FL) oder dem deutschen Textanalyse-Index (TA-Index)
(komplizierte oder einfach Sätze etc.)
Darauf entwickelt sich die Zielgruppe…
  • textinspektor.de (TA-Index)
  • leichtlesbar.ch (FL-Wert)
  • stilversprechend.de (Markiert mögliche Verbesserungen z.B. Füllwörter, Wortdoppelungen, zu lange Sätze und  Passivrate)
  • homepageentwickler.de/textanalyse-tool.php (Markiert Wortwiederholungen und Füllwörter)
  • schreiblabor.com (Markiert Füllwörter, Anglizismen, lange Sätze und lange Wörter – Länge der Wörter lassen sich manuell justieren)
  • wortliga.de/textanalyse (Dass-Säzze, Unpersönliche Ansprachen und Perfekt-Konstruktionen)
viele Nebenätze heißt verschachtelt - hypertextuell heißt dass Du es nonlinear lesen kannst (links Grafik etc.)
Tabelle anlegen mit Links!

Ist der Text schonmal kopiert worden?

Thema 3 - Presse:

S. 225
Mit stärkstem Keyword anfangen und damit aufhören (kein Themen wechsel)

Content Curation



So langsam brauchen wir einen Redaktionsplan
  1. Ideen holen
  2. Clustern
  3. Bewerten
  4. Erstellen
  5. Kanalwählen
  6. Veröffentlichen

Webverzeichnis:
Um fremde Links auf meine Seite zu erhalten

verwaltet Pressemitteilungen
(sonst müsste ich auf Presseboxen einzelner Unternehmen)

-PM kostenlos erstellen – gut zur Verlinkung
Open PR

Zum Finden von RSS und zum eintragen von RSS-Feed AUFGABE ANMELDEN
Für Blog
/feeds/posts/default

Feedly ist ein reader – der listet sich Infos von google


Shout Out Louds - Fall Hard




Freitag, 16. Mai 2014

Chaotische Mitschrift :-)



15.5.2014
Email-persönlichstes Medium

Landing page anpassen – verfolgen wer wohin klickt aus NL


Die Grundgrößen im Email-Marketing

Gif generator

TIPP: NL anschauen, die uns gefallen und nachbauen
Auch A/B Variante probieren
Super: arbeiten mit Mergetags

Werbe-Tipps:  Anschauen!

Neutrale Gesichter wichtiger als lächelnde
Größe des Preises
Blick-Richtung der Person auf Bild auf Produkt-…..
Landing Page muss Inhalt liefern, den wir im NL anteasern


Segmentierung
Sie waren schon lange nicht mehr bei uns reingeschaut, woran liegt es denn

Rechtlich : Nur 1 Pflichtfeld und nicht zu viele Zusatzfelder bei Anmeldung abfragen…

NEU:
Adresslisten für NL:
Mailchimp – Liste – Sign Up Form

Oder Via Link

TIPP:


Experte:


Frage zu Kampagnen:
Wie baue ich eine Kampagne für NL auf?
2/3 offene Fragen

Ich mache eine Sign up Form
Click-Aspekt/ Aufbau/ inhaltliches/ Psychologisches/ Rechtliches

Web 2.0

Ziel: Alle auf unsere Webseite zurückholen
Wir wollen wissen woher sie kommen
Link Management: Off-Page Optimierung: Links auf unsere Seite

Kommentare reinsetzen, Dinge bewerten
Weg vom Unternehmen, hin zum user

Alle Kommunikationskanäle:

Bsp. Slideshare: Präsentation hochladen – um zu zeigen

Wir brauchen web-Präsenz, die auf anderen Kanälen funktioniert (Wichtig auch für google)
 (360 Grad Marketing bedeutet immer nur Reflektion von der Marke aus, ohne user)
Aus Ihrer Sicht herausdenken

Social Media Kanäle (FB/ Twitter…)
Integriertes Marketing:

User soll Marke empfehlen
Makre verschwindet – wird tranparent
Gutes Bsp.: Coca Cola
Meine Links anschauen:
http://re-publica.de/
Coca Cola investiert:
40% klass. Marketing
30 User-Marketing
30 Innovation

Linkkürzer:
Bsp: Bitly.com:   (URL-Kürzer)  (es gibt auch andere)
Links verkürzt

Erhält Statistiken, wie oft der Link geklickt wurde

Gründe:
Customizen
User sieht gleich, dass er getrackt wird

Google plus: Im Business-Bereich wichtig!

Imrpessum auch hier, es sei denn es ist ein privates Profil

Hashtags: Label für Thema – google plus sucht änhliche Themen

Mind. 3mal öffentl. Geteilt –
Google erstellt ripples:

Bsp. Zanox
-darf ich social media machen?
-Link (kürzen über bitlink) und dann verdiene ich pro Klick oder pro Sale…

Social Media Strategie  POST
P-People
O-Objectives
S-Stretegy
T-Technology


Schritt 2: Kunden umarmen heißt: einbinden


Suchmaschinen:
Google Blogsearch – sucht Seiten, in denen Blog vorkommt
Google trends
http://www.google.de/trends/

Suchoperatoren:

allinurl: blog (oder statt blo – hongi oder was auch immer – sucht immer in der URL)



FB LIDL anschauen

RSS
RSS-Reader
z.B. Feedly

hinter blog eingeben:

/feeds/posts/default

Bei Feedly: Add content
URL eingeben


Wise Stamp RSS-Feeds hinzufügen

Bsp. Spiegel-online-Seite: Unterer Teil heißt Footer
Dort finden sich rss-Feeds

Oder als dynamisches Lesezeichen
Sucht sich immer aktuellste Artikel ins Lesezeichen
(Früher gab es google reader)

(vgl. Dynamisches Email-Marketing – automatisch aktuellste Landing Page)

feed burner



S.155-217

Nicht prüfungsrelevant: Werbeformen (bei Social Media…)
Werbeformen (Buch S. 155) – haben wir nicht gemacht, kommt auch nicht in Klausur
Influencer finden: z.B. über Ripples oder Blogs suchen etc.

Und ein schönes Lied:

Regina Spektor - "All The Rowboats"